GEMISCHTES DOPPEL VISEGRAD #13: „Ich vermisse Mitteleuropa“ Politisch ist Ostmitteleuropa zu einem düsteren Ort geworden. Dabei haben Intellektuelle in Polen, Ungarn und der Tschechoslowakei den Gegenentwurf schon in den 1980ern formuliert. Michal Hvorecky erinnert an die Kraft von Gesellschaften mit Visionen.
GEMISCHTES DOPPEL VISEGRAD #12: Polen: Feindbilder sind gefragt Polen verhängt ein Einreiseverbot für eine PiS-kritische ukrainische Bürgerrechtlerin. Auch NGOs sind zu beliebten Feindbildern der Regierungspropaganda geworden, meint Monika Sieradzka.
GEMISCHTES DOPPEL VISEGRAD #11: Ungarn: „Ist das schon das Vorzimmer zum Faschismus?“ Während der Führer der illiberalen Demokratie im Urlaub weilt, legen seine Gefolgsleute weiter die Axt an die jüngere ungarische Geschichte. Zwischen Protest und Apathie schwankt Marton Gergely.
GEMISCHTES DOPPEL VISEGRAD #10: Tschechien: Man glaubt, was man glauben will Der Wunsch nach Wahrheit verschleiert manchmal das eigene Misstrauen, und dann ist es passiert: Man glaubt Nachrichten, obwohl sie keine Belege liefern. Dabei ertappte sich auch Tereza Semotamova.
GEMISCHTES DOPPEL: VISEGRAD #9 | SLOWAKEI: Die Slowakei ist ein kaputter Staat und unsere Sicherheit eine Illusion Fremdenfeindlichkeit, Korruption, Polizeigewalt – die Slowakei beginnt, eine Gefahr für sich selbst zu werden, meint unser Kolumnist Michal Hvorecky.
GEMISCHTES DOPPEL: VISEGRAD #8: Polen: Im Ungehorsam steckt die Hoffnung Nicht nur in Ungarn ist eine wachsende politische Apathie zu beobachten. Auch in Polen lösen sich oppositionelle Tendenzen zunehmend auf. Haben sich die Polen mit dem Gedanken abgefunden, dass ihnen die Freiheit gestohlen wird? Unsere Kolumnistin Monika Sieradzka sieht noch einen Hoffnungsschimmer.